Jahrestraining Integrative Atem-Gesundheit®

Modul 1 des Jahrestrainings „Integrative Atem-Gesundheit®”

7. – 8. Oktober 2023, Start 09:00, Ende 18:00

Theorie: Bausteine der Integrativen Atem- Gesundheit. Anatomie- und Atem- Mechanik. Grundlagen der Innen- wahrnehmung und Achtsamkeit. Atem-Räume und Atem-Rhythmik

Praxis: atemanregende Übungen, erste Übungen zu den drei Atem-Räumen Atem-Meditationen, Übungen für den Beginn einer Atem-Einheit

KURZBESCHREIBUNG:

Das Jahrestraining dient sowohl der intensiven Selbsterfahrung und - entfaltung als auch zur Aus- und Weiterbildung.

Unser „Werkzeug” ist das Bewusste Atmen zur Gesundheitsvorsorge und als Ressource im Alltag. Bewegte und bewegende Übungen, allein, zu 2. und in der Gruppe zeigen unmittelbar, wie wirksam Atemübungen sind. Die einfache Selbsthilfemethode dient zur Umsetzung persönlicher Ziele aber auch für die Arbeit mit anderen. Die Atemübungen sind unkompliziert und überall anwendbar: Um zu erden, Prozesse anzustoßen, Burnout aktiv vorzubeugen u.v.m.

Nach Abschluss ist man befähigt, Atemübungen und -meditationen in pädagogischen, sozialen, pflegenden, therapeutischen, medizinischen oder künstlerischen Arbeitsfeldern zu inte- grieren oder eigene Atemeinheiten anzuleiten. Führungskräfte können sie zum Selbstmanagement und für ihre Teams nutzen.

Dieses Training richtet sich an Menschen, die eines oder mehrere der folgenden Ziele über den frei zugelassenen Atem anstreben:

• Atem-Wissen und -Übungen im beruflichen Kontext wirkungsvoll anwenden & kompetent weitergeben. 

• Die Gesundheit, insbesondere jene des Atmungssystems, eigen- verantwortlich stärken.

• Sich selbst über die Magie des Atmens besser kennenlernen. 

• Sowohl tiefe Entspannung finden als auch Energie, Lebensmut und Urvertrauen schöpfen. 

• Mit anderen in gesunde Interaktion treten, z.B. gut Grenzen setzen. 

• Befreit leben und handeln.

Die Übungen sind für Erwachsene aller Altersgruppen (teils auch für Kinder) geeignet. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Voraussetzung ist ledig- lich die Bereitschaft, sich und andere mit Atem, Bewegung, Berührung und Stimme tiefer kennen zu lernen.

DISCLAIMER:

Sind Vorerkrankungen bekannt, inbesondere Bluthochdruck, Atemeinschränkungen sowie Atemwegserkrankungen wie COPD, Lungenemphysem etc., beziehungsweise besteht der Verdacht auf eine derartige Diagnose kann eine ärztliche Abklärung ratsam sein. Ähnlich verhält es sich mit psychischen Vorbelastungen wie depressiven Verstimmungen, die in der Vergangenheit erlebt wurden, beziehungsweise (sekundäre) psychotische Schübe – beispielsweise infolge organischer Erkrankungen wie etwa Epilepsie, Infektionen, Stoffwechselstörungen oder als Nebenwirkung von Medikamenteneinnahme oder durch Konsum von Psychostimulanzien oder psychotropen Substanzen. Hier bitten wir um vertrauliche Mitteilung vorab, auch für den Fall, dass regelmäßig Psychopharmaka eingenommen werden müssen. Die Atemübungen können eine ärztlich indizierte Therapie beziehungsweise eine psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzen.