Genieße den Moment! Riechen und Schmecken!
Das Riechen und Schmecken Das Riechen und Schmecken sind, neben den vorangegangenen Sinnesorganen in den Artikeln "Das Auge←" und "Das Ohr←" weitere Bestandteile um den Moment so richtig zu genießen. Leider - oder Gott sei Dank je, nachdem 🙂 - ist unser Geruchssinn nicht ganz so ausgeprägt wie bei manchen Tieren. Trotzdem ist bei unserer Geburt der Geruchssinn schon voll entwickelt, was auch gut ist. Wir können noch nicht sehen und sind daher auf andere Sinne angewiesen. Unsere Lieblingsmenschen können wir einerseits an ihrer Stimme erkennen, andererseits auch an ihrem Geruch und das bleibt bis ins hohe Alter. Wer liebt es nicht, den Duft seines Partners, seiner Partnerin einzusaugen?
Wissenswertes zum Riechen und Schmecken Unser Geruchssinn, zusammen mit dem Geschmackssinn wird auch olfaktorische Wahrnehmung genannt. Schätzungsweise können wir bis zu eine Billion verschiedenster Mischungen aus Riechstoffen differenzieren, doch mangelt es uns am Ausdruck, sie unterschiedlich beschreiben zu können. Ungeübte Menschen können bis zu 50 % der wiederholt dargebotenen Gerüche wiedererkennen. Doch wie bei allen anderen Dingen macht die Übung den Meister. Ein Trainierter schafft es, sich auf 98 % zu steigern. [Quelle: Wikipedia Olfaktorische_Wahrnehmung →]
Sprachlicher Gebrauch zum Schmecken und Riechen Was den Geruchs- oder Geschmackssinn anbelangt, habe ich in den heiligen Schriften keinen Bezug dazu gefunden. Falls es doch etwas gibt , schreibt es bitte in die Kommentare - Danke. In der Literatur bzw. im Film stößt man oft auf Düfte. Eine berühmte Beispiele sind "Der Duft der Frauen."→ oder "Das Parfum."→ Auch beschreiben wir sehr viele Situationen oder Empfindungen über diese beiden Sinne. Über Menschen, die man gut leiden kann, wird oft gesagt: "Den kann ich gut riechen." Umgekehrt auch wieder: "Der geht mir gar nicht unter die Nase." Eine Sache, die uns nicht gefällt kann "bis zu Himmel stinken" und oft sagen wir in einer Situation, in der wir uns unwohl fühlen "Das schmeckt mir gar nicht." oder "das stinkt mir!" In manchen Fällen, hat ein Tun, ein Handeln einen "bitteren Beigeschmack" Ich glaube, ihr wisst, worauf ich hinaus will. Aber das Schöne am Riechen und Schmecken ist der Genuss und die Erinnerung daran.
Der Genuss vom Riechen und Schmecken
Riechen und Schmecken die Vereinigung von Körper und Geist. Während ich diese Notizen zu diesem Artikel niederschreibe, sitze ich in meinem Lieblingskaffee in Wiener Neustadt. Ich genieße den Duft des Röstaromas meines Kaffees.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Empfehlungen aus diesem Artikel
Teilen erwünscht, Bereits 3 Mal geteilt!